Kurstyp: Themenkurs
Kurstyp Themenkurs
April
Kursdetails
Im April 2023 haben wir damit begonnen, die Verwandtschaften zwischen den „Zahlenströmen“ und den Organströmen zu ergründen. Da galt es zunächst zu begreifen, dass die Ströme, die unsere 26 Sicherheits-Energieschlösser
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Im April 2023 haben wir damit begonnen, die Verwandtschaften zwischen den „Zahlenströmen“ und den Organströmen zu ergründen. Da galt es zunächst zu begreifen, dass die Ströme, die unsere 26 Sicherheits-Energieschlösser harmonisieren, jeweils einen Ort klären wollen, die zwölf Organfunktionsenergie hingegen jeweils einen Verlauf. An den Orten wohnen Grundgefühle und grundlegende Impulse, die noch sehr subtil sind („nicht-manifestiert“), die Verläufe übersetzen hingegen die feinen, grundlegenden Impulse in Handlung, und schreiben die Grundgefühle immer wieder in den Körper (wirken also „manifestierend“).
Durch diesen Unterschied lässt sich erfassen, wie sich die beiden Ebenen ergänzen, und erfühlen, wann die Wahl des/der Künstler*in eher auf die eine oder auf die andere Ebene fällt, und wann auf eine Kombination von beiden. Ein praktisches Beispiel:
Mag der Zwei-Strom, der das Becken energetisch öffnet, einem helfen, sich wieder in ein Grundgefühl von Weite und zugleich von Halt hinein zu entspannen, lässt einen der Nierenstrom dies Grundgefühl in Tat und Handlung übersetzen: ich weiß, dass ich den Raum habe, mich selbst neu zu erfinden, und dass ich zugleich die gewaltige Energie, die das mit sich bringen mag, werde halten können. Auch der Nabelstrom nutzt die Weite und den Halt der Zwei und stärkt meinen Mut, die gewaltige Energie der Quelle in meinen Körper und mein Handeln zu integrieren.
Um zwischen diesen beiden Ebenen, der nicht-manifestierten und der manifestierenden, mühelos und mit Freuden hin und her zu reisen und spielerisch aus ihnen zu wählen, braucht es lediglich, die „Akteure“ beider Ebenen, also die Schlösser wie die Organströme, von ihrem Wesen her zu kennen und zu begreifen. Dazu erspüren wir sie immer wieder, gehen hinein, wenden sie an…
Im April 2024 setzen wir diese fruchtbare Reise fort. Eingeladen sind neben allen, die 2023 schon dabei waren, auch alle anderen, die dieses Thema ergründen möchten und schon über Kenntnisse der Zahlenströme wie der Organströme verfügen. Diese können aus einem 5-Tage-Kurs oder aus den Modulen 1 und 3 meines Basistrainings Jin Shin Jyutsu – Bewegtes Sein stammen.
Mache dich auf drei Tage gefasst, die deine Künstlerschaft deutlich verfeinern und vertiefen; Tage, die dich verstehen lassen, wie hilfreich dein subjektiver, also dein innerer Bezug zu den verschiedenen Strömen ist, wenn du eine Auswahl treffen willst, die dir, nicht einer Liste, entspricht und daher deinem Klienten/deiner Klientin hilft und nicht einer theoretischen Person…
Es wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Preise 2024 : 660 CHF, bei Anmeldung zum Frühbucherpreis und Einbezahlung bis zwei Monate zuvor: 630 CHF
Zeit
13 (Samstag) 09:00 - 15 (Montag) 16:15
Ort
Zürich
Kurs organisiert durch
Benno Peter und Marietta Piniinfo@viva-gesundheitspraxis.ch, Tel.: (0041) 44 371 21 40
Mai
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„Ehe wir Musik machen, machte Musik uns“ Mary Burmeister Mozarts „ Zauberflöte“ ist erfahrbares Jin Shin Jyutsu. Der Kurs möchte ein Fenster öffnen, durch das die Ganzheit der Kunst sichtbar wird. Im
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„Ehe wir Musik machen, machte Musik uns“ Mary Burmeister
Mozarts „ Zauberflöte“ ist erfahrbares Jin Shin Jyutsu. Der Kurs möchte ein Fenster öffnen, durch das die Ganzheit der Kunst sichtbar wird.
Im Laufe der drei Tage werden wir die Musik der ganzen Oper hören und schon das wird tief unser Wesen wirken. Gleichzeitig strömen wir uns mit darauf abgestimmten Strömen
Hauptthema ist die Liebe in allen ihren Formen und in ihrer heilenden Wirkung. Das Thema „männlich-weiblich“ mit all seinen Zuschreibungen und die „Straße der Beschwerden“ sind einige weitere Aspekte des großen Pfades der Integration, den die Oper weist…
Spaß soll dann im Vordergrund stehen. Vier Wochen vor dem Kurs werden die Teilnehmer einmal pro Woche Post bekommen mit Denkanregungen und kleinen „Aufgaben“…
Preis 2024 : 520 €
Zeit
Mai 30 (Donnerstag) 09:00 - Juni 1 (Samstag) 16:00
Kurs organisiert durch
Susanne Hugo und Dorit Gadeteam@jin-shin-jyutsu.berlin
Juni
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„Ehe wir Musik machen, machte Musik uns“ Mary Burmeister Mozarts „ Zauberflöte“ ist erfahrbares Jin Shin Jyutsu. Der Kurs möchte ein Fenster öffnen, durch das die Ganzheit der Kunst sichtbar wird. Im
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„Ehe wir Musik machen, machte Musik uns“ Mary Burmeister
Mozarts „ Zauberflöte“ ist erfahrbares Jin Shin Jyutsu. Der Kurs möchte ein Fenster öffnen, durch das die Ganzheit der Kunst sichtbar wird.
Im Laufe der drei Tage werden wir die Musik der ganzen Oper hören und schon das wird tief unser Wesen wirken. Gleichzeitig strömen wir uns mit darauf abgestimmten Strömen
Hauptthema ist die Liebe in allen ihren Formen und in ihrer heilenden Wirkung. Das Thema „männlich-weiblich“ mit all seinen Zuschreibungen und die „Straße der Beschwerden“ sind einige weitere Aspekte des großen Pfades der Integration, den die Oper weist…
Spaß soll dann im Vordergrund stehen. Vier Wochen vor dem Kurs werden die Teilnehmer einmal pro Woche Post bekommen mit Denkanregungen und kleinen „Aufgaben“…
Preis 2024 : 520 €
Zeit
Mai 30 (Donnerstag) 09:00 - Juni 1 (Samstag) 16:00
Kurs organisiert durch
Susanne Hugo und Dorit Gadeteam@jin-shin-jyutsu.berlin
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Mary Burmeisters Aussage ist klar: „Jin Shin Jyutsu ist eine Kunst und keine Technik.“ Der Haken daran: ebenso wenig wie der Satz „Malerei ist eine Kunst“ einfach schon dadurch eingelöst
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Mary Burmeisters Aussage ist klar: „Jin Shin Jyutsu ist eine Kunst und keine Technik.“ Der Haken daran: ebenso wenig wie der Satz „Malerei ist eine Kunst“ einfach schon dadurch eingelöst wird, dass ich Materialien nehme und irgendwas male, bewahrheitet sich Marys Satz einfach dadurch, dass ich ihn behaupte und dann die Materialien aus ihren Büchern abbildungsgetreu anwende. Wie ich das tue, macht selbstverständlich den ganzen Unterschied.
Berührungsqualitäten interessieren mich seit langen Jahren. Dass sie vermittelbar sind, ist den vielen Menschen schwer vorstellbar. Zu sehr hängen wir meist in Bildern von „begabt“ und „unbegabt“ fest – manche „können’s eben“, und andere nicht. Das ist aus einem Grunde falsch, der mit unserer Evolution zum Menschen zu tun hat: Bei sich selbst und anderen präsent sein zu können, innigen und zugleich angemessenen Kontakt halten zu können, gehört zur notwendigen Grundausstattung des Menschen als Gemeinschaftswesen. Es ist also regelrecht in unsere Körper „einprogrammiert“ und damit viel älter als alle in diesem Leben gelernten Sätze von „du kannst nicht…“ oder „du darfst nicht…“
Wir holen uns also die grundlegende Fähigkeit zu sinnvoller und Sinn stiftender Berührung zurück. Genauer gesagt, wir entdecken, dass sie immer schon da ist, sobald und solange es uns gelingt, in der Wahrnehmung zu bleiben. Wir beginnen bei uns selbst, denn hier erleben wir die Perspektive von Praktiker*in und die Klient*in zugleich und dehnen die Fähigkeit, mit einer Berührung zugleich Nähe, Verbindung und Verbindlichkeit, aber auch Raum zu erzeugen, allmählich auf die Anwendung an anderen aus.
Die drei Tage werden also stark praxisorientiert und zunächst voller Selbsthilfe sein, um von dort den Bogen nahtlos zur Künstlerschaft in der Anwendung an anderen zu schlagen.
Es wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Preise 2024 : 660 CHF, bei Anmeldung zum Frühbucherpreis und Einbezahlung bis zwei Monate zuvor: 630 CHF
Zeit
21 (Freitag) 09:00 - 23 (Sonntag) 16:00
Ort
Buochs
Kurs organisiert durch
Sonja J. Müllermail@sonjamueller.ch, Tel. +41 (0)79 716 72 86